Bäume
für den Klimaschutz.
Bäume
für den Klimaschutz.
Bäume
für den Klimaschutz.
Wir geben, was wir nehmen.
„Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt.” Wahre Worte von Alexei Andrejewitsch Araktschejew. Martin Luther, der große Reformator, wusste ebenso um die Bedeutung der Natur: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt in tausend Stücke zerbräche, würde ich heute noch einen Baum pflanzen.”
1.000 Bäume für den Klimaschutz.
In Zusammenarbeit mit dem Forstservice Hezel hat das Team Kipp in Rosenfeld-Bickelsberg 2017 rund 1.000 Bäume gepflanzt und arbeitet seither rechnerisch CO2-neutral. Nicht wie allgemein üblich durch Kompensationszahlungen, die von manchen als „moderne Ablassbriefe“ bezeichnet werden, sondern durch eigene Anpflanzung eines standortgerechten Laubbaum-Mischwaldes aus Eichen, Buchen, Erlen und Ahorn auf einem bisher ungenutzten Wiesengrundstück.
1.000 Bäume für den Klimaschutz.
In Zusammenarbeit mit dem Forstservice Hezel hat das Team Kipp in Rosenfeld-Bickelsberg 2017 rund 1.000 Bäume gepflanzt und arbeitet seither rechnerisch CO2-neutral. Nicht wie allgemein üblich durch Kompensationszahlungen, die von manchen als „moderne Ablassbriefe“ bezeichnet werden, sondern durch eigene Anpflanzung eines standortgerechten Laubbaum-Mischwaldes aus Eichen, Buchen, Erlen und Ahorn auf einem bisher ungenutzten Wiesengrundstück.
Doch das war uns nicht genug!
Weil wir der Überzeugung sind, dass jeder das in seiner Macht stehende tun sollte, um unser Klima zu stabilisieren und eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen, haben wir ein weiteres Wiesengrundstück gekauft und im Frühjahr 2020 erneut 1.000 Bäume bepflanzt. Auch diesmal waren es standortgerechte Laubbaumarten – Stieleiche, Winterlinde, Roterle und Bergahorn. Diese Aktion haben wir mit dem Umweltamt und dem Forstamt beim Landratsamt Balingen abgestimmt, da auch ein Biotop tangiert ist. Auch im Jahr 2021 haben wir unser Engagement für die Umwelt fortgesetzt und auf eine Streuobstwiese angelegt, die wir jährlich um weitere Obstbäume ergänzen. Im Jahr 2022 haben wir auf der Fläche einer früheren Fichten-Monokultur nach einem größeren Borkenkäfer-Schaden einen vielseitigen Mischwald angelegt mit Lärchen, Douglasien, Tannen, Akazien, Bergahorn, Roteichen, Birken, Kirschen und Libanon-Zedern. Hier beobachten wir aufmerksam, welche Pflanzenart am besten mit den Standort- und Klimabedingungen klarkommt.
Die Pflanzen entwickeln sich dank unserer sorgfältigen Pflege prächtig. Bereits wenige Jahre nach der Pflanzung können wir beobachten, wie aus den Setzlingen langsam und kontinuierlich ein gesunder Waldbestand heranwächst. Die regelmäßig durchgeführten Pflegearbeiten wie das Entfernen von Unkraut, der selektive Rückschnitt und das Wässern in trockenen Perioden haben sich als äußerst effektiv erwiesen. Die jungen Bäume haben sich gut etabliert und zeigen ein kräftiges Wachstum. Tiere, vor allem Vögel und Insekten, ziehen in die neuen Waldstücke ein. Viele Vogelarten, die zuvor selten oder gar nicht in der Gegend zu sehen waren, haben sich in unseren neuen Waldstücken niedergelassen. Besonders die Insektenvielfalt ist angestiegen, was wiederum zahlreiche andere Tierarten anzieht und ein lebendiges Ökosystem schafft. Schmetterlinge, Bienen und Käfer finden hier nun reichlich Nahrung und Lebensraum. Auch die Obstbäume, die wir im Jahr 2021 gepflanzt haben, tragen mittlerweile erste Früchte.
Aktiver CO2-Abbau
Rein rechnerisch gesehen wird im langjährigen Durchschnitt (ohne Gewähr) durch unsere Pflanzungen ungefähr doppelt so viel CO2 gebunden, wie durch unsere Unternehmensprozesse erzeugt wird. In die Berechnungen sind Strom, Heizung, Materialbeschaffung und Fahrtkilometer eingeflossen. Damit arbeiten wir nicht nur CO2-neutral, sondern tragen aktiv zum CO2-Abbau bei.
Die neuen Wälder entwickeln sich nicht nur zu einem CO2-Speicher, sondern auch zu einem wertvollen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Wir sehen das Pflanzen von Bäumen für zukünftige Generationen als unsere logische Pflicht an. Das Motto unserer Projekte ist daher: „Wir geben, was wir nehmen.“
Hilfe!
Das Team Kipp unterstützt außerdem ausgewählte, gemeinnützige Organisationen in Form von Kreativleistung, die von Herzen kommt. Egal ob Logo, Banner oder Flyer: Ein professioneller Außenauftritt soll Vertrauen schaffen, Reichweite erzeugen und damit Unterstützung erzielen.
Wenn Sie mehr über die Organisationen erfahren oder vielleicht sogar spenden möchten, werfen Sie einen Blick auf deren Internetseiten.
Orfanis e. V.
Orfanis – Hoffnung und Zukunft für Waisen e. V. ist ein eigenständiger, unabhängiger und in seiner Gemeinnützigkeit anerkannter Verein. Die Mitglieder sind engagierte Christen, die insbesondere schutzbedürftigen Waisen und notleidenden Kindern in Familien “Hilfe zur Selbsthilfe” bieten möchten – direkt und ohne Umwege! Damit Selbstversorgung und Unabhängigkeit für die Menschen in Ihrer Heimat möglich wird.
www.orfanis.de
Nina Leopold Stiftung
Der Stiftungszweck der Nina Leopold Stiftung soll insbesondere dadurch erreicht werden, dass aus den Erträgnissen der Stiftung Mittel bereitgestellt werden, um Familien mit schwerkranken Kindern zu unterstützen. Beispielsweise indem die Stiftung Kosten von Behandlungen und Therapien zur Linderung von Krankheiten oder Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität trägt, Sachmittel finanziert oder Personalkosten im ärztlichen oder pflegenden Bereich übernimmt.
www.nina-leopold-stiftung.de